Stell dir vor:
Er liegt da, scrollt durch Bilder.
Kurvige Frauen, laszive Posen – aber keine echten Menschen.
Sondern KI-generiert.
Ausgedacht. Zusammengerechnet. Irgendwo zwischen Fantasie und Pixel-Paradies.
Und dann stellt sich die Frage:
Ist das jetzt okay – oder Grund zum Ausflippen?
Einige sagen: „Hey, die Frau gibt’s ja gar ned – also was soll’s?“
Andere sagen: „Es is trotzdem ein sexuelles Bild, und i fühl mi dadurch ersetzt.“
Die Wahrheit liegt – wie so oft – im Gefühl dahinter.
Weil’s geht ned nur drum, was auf dem Display is.
Sondern was im Kopf passiert.
Und im Herzen.
Wenn sie sich vergleicht, wenn sie das Gefühl hat, sie reicht nimmer, wenn sie glaubt, da läuft was ab, wo sie nimmer Teil davon is – dann kann auch ein Pixelbild mehr wehtun als ein echter Mensch.
Aber:
Nicht jedes Bild is ein Angriff.
Nicht jedes Gucken is gleich ein Drama.
Und nicht jeder Mensch fühlt gleich.
Deshalb:
Red’s aus.
Ehrlich.
Ohne Vorwurf.
Ohne Heimlichtuerei.
Sag:
Was macht’s mit dir?
Warum stört’s dich – oder warum nicht?
Denn: Beziehung lebt ned von Regeln – sondern von Verständnis.
💡 DaFerdl sagt:
„Ob KI oder echt – es zählt ned das Bild, sondern wie sich dein Gegenüber bei dir fühlt.“
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