Antwort vom DaFerdl:
Geh, des is doch der Klassiker unter den Selbstzweifel-Beschleunigern:
Du schreibst was Nettes. Siehst die blauen Hakerl. Siehst, dass er oder sie online is.
Und dann?
Nix. Nada. Funkstille.
Wie wenn dein Text vom Bermuda-Dreieck verschluckt worden wär – aber mit WLAN.
Jetzt kannst natürlich anfangen, dich selber zu z’reißn:
„War’s zu direkt?“
„War’s zu needy?“
„Bin i zu wenig interessant, zu viel, zu irgendwas?“
Oder – und jetzt halt di fest – du könntest einfach erkennen:
Es geht vielleicht gar ned um DICH.
Vielleicht is er/sie überfordert.
Oder ned interessiert.
Oder a Depp.
Oder spielt das altbekannte Spiel: „Ich will wichtig wirken, also lass ich dich zappeln.“
Aber weißt was? So jemand is’s Warten ned wert.
Weil Menschen, die dich wollen, machen kein Rätsel aus ihrer Aufmerksamkeit.
Die spielen kein „Online aber unsichtbar“-Versteck.
Die zeigen’s dir. Punkt.
💡 DaFerdl sagt:
„Wer mit dir redet, hat Interesse. Wer dich warten lässt, hat a WLAN, aber koa Charakter.“
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