Es gibt diese Momente, da wird’s zu viel.
Zu laut. Zu eng. Zu nah.
Oder einfach nur: „Ich halt das grad nimmer aus.“
Aber statt Stopp zu sagen, lächelst du.
Nimmst Rücksicht.
Redest dir ein: „Wird schon wieder.“
Und am Ende?
Bleibst du mit dir allein zurück.
Wütend. Traurig. Leer.
Aber weißt was?
Du darfst Stopp sagen.
Und du musst es nicht erst begründen.
🔸 Wenn dir jemand zu nah kommt – körperlich oder emotional:
„Bitte hör auf – das fühlt sich für mich nicht gut an.“
🔸 Wenn du im Gespräch überrollt wirst:
„Ich brauch kurz Pause – das is grad zu viel.“
🔸 Wenn du dich überfordert fühlst – in Beziehungen, im Job, im Alltag:
„Ich schaff das grad nicht. Und das ist okay.“
Stopp sagen ist kein Angriff – sondern Selbstschutz.
Und wer dich liebt, wer dich respektiert, der hört hin – auch wenn’s unbequem is.
💡 DaFerdl sagt:
„Wer nie Stopp sagt, wird irgendwann sich selbst überhören.“
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