Manchmal steckt man in einer Beziehung, die sich nicht mehr gut anfühlt.
Nicht, weil es immer laut is.
Sondern weil es still geworden ist an Stellen, wo früher Wertschätzung war.

Du wirst nicht gesehen.
Nicht ernst genommen.
Nicht respektiert.
Und das schlimmste dran?
Du weißt es.
Aber du bleibst.

Weil du Kinder hast.
Weil du finanziell abhängig bist.
Weil du Angst hast – vor dem, was kommt, wenn du endlich gehst.

Und genau deshalb sag ich dir: Du bist nicht schwach.
Du bist grad einfach nur in einem verdammt schweren Kapitel.

Aber:
Du darfst mehr wollen.
Du darfst Respekt einfordern.
Du darfst sagen: „So will ich nicht leben.“

Auch, wenn der Weg raus nicht sofort klar is.
Auch, wenn du’s grad noch nicht allein schaffst.
Es gibt Wege.
Und du darfst dich trauen, sie zu suchen.

Vielleicht nicht heute.
Vielleicht nicht morgen.
Aber irgendwann – wenn du merkst, dass du nicht nur für deine Kinder stark sein musst, sondern auch für dich.

💡 DaFerdl sagt:

„Wenn du bleibst, weil du musst – vergiss nicht, dass du eines Tages auch gehen darfst.
Für dich. Für dein Leben. Für deinen inneren Frieden.“

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