Jeder streitet.
Mal leise, mal laut.
Mal mit Tränen, mal mit Türenknallen.
Aber manchmal… kippt was.
Da wird aus Wut ein Stoß.
Aus Frust ein Griff.
Aus „Ich halt’s nicht mehr aus“ – wird „Ich hab dich geschubst. Oder du mich.“
Und danach?
Schweigen. Scham. Erklärungen.
„Ich war einfach überfordert.“
„Das passiert nie wieder.“
„Du hast mich provoziert.“
Und genau da wird’s ernst.
DaFerdl sagt dir was:
Wenn Worte zu Händen werden – ist das eine Grenze, die nicht mehr diskutiert werden darf.
Weil jede*r von uns darf wütend sein.
Aber niemand hat das Recht, handgreiflich zu werden.
Nicht im Affekt.
Nicht aus Hilflosigkeit.
Nicht weil „ich dich so liebe.“
Schon gar nicht, weil „du angefangen hast.“
Und wenn’s dir passiert is – wenn du geschubst hast, oder geschubst wurdest – dann darfst du da hinschauen. Ohne Ausreden. Aber auch ohne dich zu hassen.
Weil echte Reife beginnt dort, wo man Verantwortung übernimmt.
Für sich.
Für sein Verhalten.
Und für den Menschen gegenüber.
💡 DaFerdl sagt:
„Hände san zum Halten da – und wenn du das vergisst, dann is es Zeit, dich neu zu sortieren.“
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