Du willst was.
Nicht irgendwas.
Etwas, das dich beschäftigt.
Etwas, das dich kribbeln lässt – oder belastet.
Etwas, das du brauchst.
Vielleicht im Bett.
Vielleicht im Alltag.
Vielleicht tief in deinem Innersten.
Aber jedes Mal, wenn du’s sagen willst, wird dein Hals trocken.
Dein Herz schneller.
Und dein Mut kleiner.
„Was, wenn er mich auslacht? Was, wenn sie mich komisch findet? Was, wenn das zu viel is…?“
DaFerdl sagt dir eins:
Wünsche zu haben is kein Problem.
Aber sie ewig zu verstecken – das wird eins.
Und wie redest du jetzt drüber?
🟢 Sag’s nicht perfekt – sag’s ehrlich.
„Ich trau mich grad kaum, das anzusprechen, aber es ist mir wichtig.“
🟢 Gib’s dir selbst die Erlaubnis.
„Das bin ich. Das gehört zu mir. Und ich will mich zeigen – ohne mich zu schämen.“
🟢 Erwarte kein „Sofort-Verstehen“.
Nicht jeder Wunsch wird sofort bejubelt.
Aber echte Verbindung entsteht, wenn man sich trotzdem zuhört.
Und ganz wichtig:
Du musst dich für nix schämen,
was ehrlich aus deinem Herzen kommt – solang du niemandem damit schadest.
💡 DaFerdl sagt:
„Wünsche san wie Türen – wenn du sie verschließt, geht keiner durch. Wenn du sie öffnest, kann Verbindung entstehen.“
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